Projekte

Ich programmiere recht gerne. Ich habe diese Leidenschaft während meiner Ausbildung entdeckt als wir im Rahmen des Berufsschulunterrichts Python gelernt haben.

Ich bin weit weg von einem guten Programmierer, aber das Programmieren hilft mir meine Gedanken die sonst lose umherschwirren zu ordnen und mich selbst zu fokussieren. Mit diesen Projekte kann ich zur Zeit kein Geld verdienen, will ich aber auch nicht, daher habe ich mich dazu entschieden diese Projekte hier hochzuladen. Also nicht hier in diesen Post, sondern auf einer extra Seite.

Diese findest du entweder hier: Projekte oder indem du oben in dem Menü auf “Projekte” klickst. Ich habe dort auch das erste “größere” Projekt hochgeladen. Ein kleiner Cookie Clicker Klon der soweit funktioniert. Ich gehe nicht davon aus das ich nochmal den Code bearbeiten werde, falls doch werde ich die aktualisierte Fassung dort hochladen. Da ich bei WordPress keine .py Files nativ hochladen kann und ich kein Plugin nutzen wollte, sind die Dateien als ZIP Archive gepackt. Alle weiteren Kostenfreien Projekte werdet ihr automatisch dort finden. Ich denke ich werde dazu auch einen Beitrag erstellen damit dieser im Telegram Newsletter auftaucht.

Das Paradox mit dem Datenschutz in Deutschland

Ich weiß ich wage mich hier in ein Feld das nicht unbedingt mein Fachgebiet ist, aber das ist das schöne an diesem Blog, ich schreibe was mir gefällt, ohne von dem Hass auf X zerrissen zu werden. Ich rede von dem Paradoxon mit dem Datenschutz in Deutschland.

Der Datenschutz ist Deutschland ist eine interessante Sache. Während der normale deutsche Bürger seinen privaten Datenschutz meint ernst zu nehmen, schreibt er darüber gerne auf Facebook. Etwa Mitte der 2010er Jahre, als ich noch aktiv auf Facebook war, wurde meine Timeline mit Bildern wie diesem geflutet

Quelle: https://www.sueddeutsche.de/digital/widerspruch-gegen-facebook-agb-endlich-tut-mal-jemand-etwas-1.2242616

Das dieser Post sinnlos ist, muss ich denke ich nicht mehr sagen. Das sollte jedem klar sein. Falls nicht: Gegen einen Teil der AGBs eines Dienstes zu widersprechen ist sinnlos. Wenn ich mit einem Teil nicht einverstanden bin, darf ich diesen Service nicht mehr nutzen. Möchte ich diesen Service aber Weiternutzen, muss ich diesen Umstand akzeptieren. Ich kann nicht einem bestimmten Teil nicht zustimmen und einem anderen zustimmen wie es mir beliebt.

Als Google im Jahr 2007, zusätzlich zu seinem Maps Service, einen Dienst veröffentlichen wollte der die Straßen mit abbildete, ging ein kleiner Aufschrei durch Deutschland. Das alles aufzurollen würde hier den Rahmen sprengen, wer genaueres wissen möchte, der findet hier weitere Informationen. Ich möchte hier primär auf den Punkt hinaus das Deutsche die Möglichkeit hatten ihr Haus auf Google StreetView zu zensieren. Das haus wurde dann auf allen Bildern zensiert.

Der Grund war primär folgender: Die Menschen hatten Angst das potentielle Einbrecher oder Spanner durch die Fenster in die Wohnung oder das Haus blicken konnten. Und das sie ihr Haus gerade geblockt haben, wurde dann auf Facebook oder Twitter (heute bekannt als X ) gepostet.

Man kann jetzt behaupten das das Haus ja jetzt dennoch mehr zu sehen ist, aber ein wenig Paradox ist es doch.

Interessant ist auch wenn man Smartphones hinzurechnet. Während sich einige darüber aufregen das die Webseiten den Datenschutz nicht Ernst nehmen und Cookies setzen oder auf Google Fonts verweisen, trägt man seine persönliche Wanze und den direkten Draht zu Google einfach in seiner Tasche. Komplett Kritiklos.

Ich will mich hier nicht rausreden. Auch nutze ein Smartphone (iPhone 12). Ich will hier auch keine Diskussion anfangen ob Android oder iPhone besser ist. Nur soviel: Sowohl iOS als auch Android haben je ihre Vor- und Nachteile. Man kann nur schwer sage das dass eine besser oder das andere schlechter ist.

Warum ich das schreibe? Weil mich die Cookie Abfragen nerven, teilweise undurchsichtige Fenster von verschiedenen Seiten mit Pur Abos. Bei denen man keine Werbung keine Tracker bekommen soll. Der Blog Netzpolitik hat hier aber interessante Informationen zu gefunden. Während ich es bei Seiten wie Heise, die eine Redaktion bezahlen müssen, noch nachvollziehen kann, ist es bei leo.org oder GuteFrage.net eher weniger. Besonders letztere empfinde ich merkwürdig, da diese auf User Generated Content setzt.

Auch weil mich das erstellen von Datenschutzerklärungen und das setzen von Cookie Abfragen nervt. Ich habe eigentlich Sichergestellt, das ich keine Cookieabfrage setzen muss. Ich will meine Leser, sofern ich welche habe, nicht mit diesen Abfragen nerven. Dieser Blog soll einfach zu bedienen und schnell in der Geschwindigkeit sein. Dennoch schleicht sich wieder Google Fonts ein, eine Verknüpfung die ich dachte unterbunden zu haben.

Ich bin kein Fan von Google. Dieser Konzern mit seinem einst einzigen Produkt einer hervorragenden Suchmaschine ist ein Geschwür des heutigen Internetkapitalismus. Mit all seinen Unterfirmen. Aber da schreibe ich nochmal gesondert drüber. Aber Google ist nunmal da. Es ist eine Firma die da ist. Und diese Firma ist leider sehr mächtig.

Ich bitte es zu verzeihen falls hier mal nicht alles rund läuft, ich arbeite stetig an diesem Blog, verbessere wo es nur geht und versuche den Besuch meiner Leser sicher und einfach zu halten. Und das mit Google Fonts bekomme ich auch noch hin, da bin ich mir sicher.

Also dann, ich wünsche einen guten Start in die Woche. Wir lesen uns.

Ab jetzt auch mit “Newsletter”

Newsletter liest wohl kaum noch jemand. Interessant das sie dennoch überall Angeboten werden. Die Generation der Millenials hat daran wohl kaum mehr ein Interesse.

Da ich aber eine Möglichkeit des Teilens haben wollte wenn neue Beiträge Online gehen, die dazu auch DSGVO Konform ist, nutze ich den Messenger Telegram. Dort habe ich einen Kanal mit Bot eingerichtet der sich um das Posten der neuen Beiträge kümmert.

So hat man auch immer einen Überblick über die Beiträge (wenn denn dann mal einer kommt).

Wenn jemand beitreten will, einfach auf gigantischen Telegrambutton in der Seitenleiste klicken und los geht es.

Wünsche

Wenn ich mir nur eine Sache von Microsoft, ja diese Firma sei hier speziell genannt, wünschen dürfte, wäre das definitiv ein Betriebssystem ausschließlich fürs Gaming.

Wenn ich Videospiele spielen will, brauche ich nicht viel. Ich brauche nur eine Plattform, die die Grundfunktionen bereitstellt. Ein einfacher Browser, Dateiverwaltung, ein paar Anpassungsmöglichkeiten. Viel mehr wird nicht benötigt. Kein Office, kein Paint, keine großartigen Verwaltungsprogramme. Was ich brauche, kann ich nachinstallieren. Ähnlich wie bei Linux. Vorinstalliert ist nur das was absolut benötigt wird. Alles andere wird nach Bedarf aufgespielt.

SteamOS ist hier ein gutes Beispiel. Ich habe gerade das Glück ein Steam Deck testen zu können. Ein Betriebssystem das Primär auf das Gaming ausgelegt ist. Das funktioniert wirklich gut. Klar, das Steam direkt als Overlay im “Big Picture” Mode startet ist ein wenig nervig, aber Ertragbar.

Das gepaart mit der einfachen Nutzbarkeit eines aktuellen Windows OS wäre super. Ich würde dafür auch gerne Geld ausgeben. Ist mir eh lieber als Gratis. Ich empfinde 300€ als absolut akzeptablen Preis.

Aber wie so oft bei Wünschen, bleiben es meist Wünsche. Es gäbe bestimmt eine Kundschaft dafür. Immerhin ist Gaming einer der, wenn ich gar der größte Bereich im Entertainment Sektor. Uninteressant ist es also definitiv nicht.

Aktuell ohne Cookies

Ich habe in den letzten beiden Tagen einiges an diesem Blog getan. So habe ich, offensichtlich, das Theme gewechselt. Das alte war zwar cool, aber nicht für Widgets ausgelegt. Ich wollte aber ein paar davon haben.

Dazu habe ich die Seiten Geschwindigkeit stark verbessert und diese Seite kommt zur Zeit nahezu ohne Cookies aus. Jedenfalls keine Genehmigungspflichtige. Aktuell werden nur 2 gesetzt. Diese sind für den Betrieb unbedingt nötig. Abgesehen davon ist alles weg. Find ich gut, muss ich sagen. Vereinfacht vieles. So konnte ich diese Cookieabfrage entfernen. Ich fand die schon immer nervig. Als Webentwickler und als Nutzer.

Dazu habe ich die Geschwindigkeit stark verbessert. Laut Google PageInsights lädt die Seite innerhalb von 1 Sekunde. Was beeindruckend schnell ist. Mobil sind es “nur” 3 Sekunden. Immer noch ziemlich schnell.

Wegen der fehlenden Cookieabfrage sind auch alle Google Verknüpfungen entfernt. Heißt kein ReCAPTCHA, kein Tracking und kein Google Fonts. Dazu schlank in der Plugin Auswahl. Eine Seite die ich auch selbst lesen würde.

Ob ich wieder ein Cookiebanner einführen muss später, kann ich derzeit nicht sagen, ich versuche es aber zu vermeiden. Der Besucherzähler jedenfalls setzt kein Cookie. Er nimmt nur die Verbindung und macht sie über die MAC Adresse einigermaßen einzigartig. Mehr als in dem Widget sehe ich auch nicht. Ich habe nichtmal ein Widget auf meinem Dashboard.

Cookies auf Webseiten

Cookies und moderne Webseiten sind mir oftmals zuwider. Wenn ich lese welche Cookies teilweise durch ein einfaches “Akzeptieren” ablegt werden, stellen sich mir die Nackenhaare auf.

Daher soll diese Seite so Cookiefrei wie möglich sein. Alles was nicht unbedingt nötig ist, möchte ich gerne raushalten. Ich möchte aber auch nicht Technologien setzen die vorhandene Rechte aushebeln damit ich auf Cookies verzichten kann. Es gibt Dienste die über die REST-API ähnliche Daten bekommt, wie über Cookies. Zwar anonymisiert, aber sie Hebeln geltendes Recht aus. Eher unschön.

Aktuell sind noch ein paar eigentlich unnötige Cookies aktiv. Ich bin aber bereits am schauen wie ich diese ausgeschaltet btw ersetzt bekomme. Um ein Captcha werde bei Kommentaren oder Kontaktanfragen kaum herum kommen. Hier sind noch einige Arbeiten nötig. Aber ich freue mich darauf. Immer wieder neues ausprobieren und neues testen macht mir Spaß.

Übrigens keine Bange. Der Besucherzähler hier auf der Seite arbeitet Cookiefrei und lokal. Er misst die Besucher durch die IP Adresse und macht sie mit der MAC Adresse einzigartig. Leider passt das Design noch nicht, hier muss ich noch nacharbeiten. Sobald das alles läuft kann ich auch Jetpack abschalten.